Unter dem Motto „A safe track to the future“ zeigte der Leiterplattenhersteller auf der electronica, wie sich der Weg zu einer wirtschaftlichen und serientauglichen Leiterplatte nicht nur zügig, sondern auch sicher beschreiten lässt. Neben zukunftsweisenden Technologien setzt die KSG Group dabei vor allem auf einen umfassenden und kundenorientierten Service.
Um den Messebesuchern sowohl das breite Spektrum an Leiterplattenprojekten als auch die Stärken des jüngst erweiterten Serviceangebots im Bereich Co-Engineering & Technischer Support näher zu bringen, wartete die KSG Group am Stand 224 in Halle B1 mit dem kompletten Vertriebsteam der Standorte Gornsdorf und Gars auf. „In unsicheren Zeiten wie diesen ist es für Unternehmen wichtig, einen verlässlichen Partner an der Seite zu wissen, der mit Kundennähe und praxisorientierten Lösungen überzeugt. Dass wir dies mit einem hochqualifizierten Team leisten können, haben wir auf der electronica unter Beweis gestellt“, resümiert Christof Sofsky, Leiter Vertrieb der KSG Group.
Ob Mobilität, Industrie oder Medizin – im Rahmen des Messauftritts machte die KSG Group deutlich, dass die Anwendungen und Bedürfnisse der Kunden im Fokus stehen. Aus diesem Grund präsentierte das Technologieunternehmen erstmals nicht nur Leiterplatten als Exponate, sondern auch die jeweiligen Applikationen. „Die Zukunft gehört der intelligenten, vernetzten Elektronik. Wie wir auf der Messe gezeigt haben, stellen wir dafür mit anwendungsorientierten, smarten Lösungen schon heute die richtigen Weichen“, betont Sofsky. Aktuell sei beispielsweise auch die digitale Erweiterung und Entwicklung des Technischen Supports in vollem Gange.
Für die KSG Group führt der sichere Weg in die Zukunft über Qualität, Innovationsgeist, Nachhaltigkeit und einem klaren Bekenntnis zu Europa, wie CEO Margret Gleiniger bekräftigt: „Wir sind einer der letzten großen Hersteller, der ausschließlich in Europa produziert – und das soll auch so bleiben. Wir stärken unsere Standorte weiter, bauen unser Team aus und investieren kontinuierlich – auch in nachhaltige und energieeffiziente Prozesse. Denn bis zum Jahr 2033 wollen wir unsere CO2-Emissionen um 40 Prozent senken.“